Die Autorisierungsüberprüfung für Mietobjektinserate ist in der Türkei obligatorisch geworden

Die neue Bewerbung für diejenigen, die ihr Haus vermieten möchten, startet am 1. Januar!

Ab dem 1. Januar 2025 beginnt für Eigenheimbesitzer eine neue Ära. Dementsprechend wird die Anwendung des elektronischen Anzeigenüberprüfungssystems ab dem neuen Jahr für alle, die ihre Häuser vermieten möchten, obligatorisch.

Das Handelsministerium gab bekannt, dass ab dem 1. Januar 2025 für auf Anzeigenplattformen veröffentlichte Mietimmobilienanzeigen eine Autorisierungsüberprüfung erforderlich sein wird. Hier sind die Einzelheiten in der Verordnung .

Autorisierungsüberprüfung wurde obligatorisch

Neue Pflichten für Immobilien- und Fahrzeuganzeigen eingeführt

In einer schriftlichen Erklärung des Ministeriums heißt es: „Mit den von unserem Handelsministerium am 31. August 2023 vorgenommenen Regulierungsänderungen werden gefälschte Werbung, Werbeverschmutzung, spekulative Preiserhöhungen und Beschwerden von Verbrauchern wurden verhindert. Um dies zu verhindern, wurden den Anzeigenplattformen, auf denen Immobilien- und Fahrzeuganzeigen veröffentlicht werden, Identitäts- und Berechtigungsprüfungspflichten auferlegt.

Autoritätsprüfung ist für Mietobjektanzeigen obligatorisch geworden

In dieser Richtung wurde von unserem Handelsministerium das Electronic Advertisement Verification System (EİDS) eingerichtet, und in der ersten Phase erfolgt die Identitätsüberprüfung von Personen, die eine Mit der Schaltung der Werbung wird ab dem 1. November 2023 begonnen. Personen, die ihre Identitätsdaten nicht verifizieren, können keine Anzeigen auf Anzeigenplattformen veröffentlichen. Die zweite Phase des EİDS, der Antrag auf Berechtigungsüberprüfung, wird ab dem 1. Januar 2025 für Anzeigen zu Mietimmobilien obligatorisch sein. "In der kommenden Zeit wird auch für Immobilien- und Fahrzeuganzeigen eine Berechtigungsüberprüfung verpflichtend sein", heißt es in der Erklärung.

Strafe für die Veröffentlichung von Werbung auf Social-Media-Plattformen

In der Erklärung zum Antrag auf Überprüfung der EİDS-Berechtigung heißt es: „Anzeigen können nur an den Immobilien-/Fahrzeugbesitzer, den Immobilien-/Fahrzeugbesitzer 1. und 2. Grades geschaltet werden. Blutsverwandte oder Ehepartner. Es kann von Immobilien-/Galerieunternehmen mit Autorisierungszertifikaten ausgestellt werden, die vom Immobilien-/Fahrzeugbesitzer über den EIDS-Autorisierungsbildschirm im E-Government autorisiert wurden.

Die betreffende Regelung gilt für alle Anzeigen in elektronischen Medien, einschließlich sozialer Medien, und alle Immobilien- und Fahrzeuganzeigen in elektronischen Medien werden von unserem Ministerium sorgfältig überwacht.

Als Ergebnis der in diesem Zusammenhang durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass es in Facebook- und Instagram-Anwendungen, die unter der Meta Platforms Istanbul Information Services Limited Company betrieben werden, Werbeaktivitäten gab, die gegen der Verordnungen und dass den besagten Plattformen „Verwaltungsgeldbußen auferlegt wurden“, waren ebenfalls enthalten.

Das Ministerium warnte die Bürger: „Vertrauen Sie Immobilien- und Fahrzeuganzeigen in sozialen Medien nicht“

Es wurde berichtet, dass der Zugriff auf Social-Media-Konten, auf denen Immobilien- und Fahrzeuganzeigen geteilt wurden, blockiert wurde. Dazu hieß es:

"In diesem Zusammenhang wurden bisher 1426 Social-Media-Konten gesperrt. Im kommenden Verfahren werden Anzeigen, die unter Verstoß gegen die von EİDS eingeführten Vorschriften veröffentlicht wurden, weiterhin mit den erforderlichen Sanktionen belegt. gegen sie erhoben. Darüber hinaus werden ihre Zulassungsdokumente annulliert. Wir haben diesbezüglich mit unseren rechtlichen Schritten begonnen.

Unternehmen, die im Immobilien- und Fahrzeughandel tätig sind, sollten keine Immobilien- und Fahrzeuganzeigen auf ihren Social-Media-Konten teilen, und es ist wichtig, in Übereinstimmung mit dieser Angelegenheit zu handeln, um zu vermeiden Sperrung von Social-Media-Konten und andere Verwaltungssanktionen. präsentiert.

Um Opfer zu werden, sollten unsere Bürger Immobilien- und Fahrzeuganzeigen in sozialen Medien nicht vertrauen."

Quelle: DHA